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Sie finden Antworten auf häufig gestellte Fragen. Wenn Sie ein neuer Kunde sind, empfehlen wir Ihnen, die hier enthaltenen Informationen zu lesen.


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Was ist Bioresonanz?

Resonanz ist der Prozess, durch den ein Feld einer bestimmten Frequenz oder Wellenlänge Schwingungsenergie von einem Objekt auf ein anderes übertragen kann. Das Phänomen der Resonanz liegt der physischen Welt zugrunde.  

Bioresonanz ist eine sensitive und nicht-invasive Technologie zur Bewertung der Gesundheitsbelastung  und eine sichere und wirksame Methode zur Wiederherstellung der Homöostase des Körpers.

Die heutige Technologie stammt aus den 1970er Jahren in Deutschland und hat sich seitdem zu einem sehr ausgeklügelten Niveau in ihrem heutigen Zustand entwickelt. Es basiert auf der Annahme, dass alles auf Schwingungsfrequenzen hinausläuft. Wir sind alle Zellen und Milliarden von Atomen schwingen in jeder Zelle. Jede Zelle im Körper schwingt mit einer bestimmten Frequenz, die die Form eines elektromagnetischen Feldes annimmt. Zellgruppen in einem Organ oder System haben viele Frequenzmuster, die einzigartig und harmonisch mit dem größeren System sind, das der gesamte Körper ist.

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Kann die Bioresonanz die Schulmedizin ersetzen?

Die einfache Antwort ist nein!  Und richtig ausgebildete Therapeuten würden niemals einen Patienten ermutigen, ärztlichen Rat zu ignorieren.  

Lass uns erinnern! Die Bioresonanz ist ein Zweig der Komplementärmedizin, der zusammen mit der Schulmedizin angewendet wird und diese niemals ausschließt! Komplementärmedizin kann Ihnen helfen, einige Behandlungen oder Nahrungsergänzungsmittel hinzuzufügen oder einen gesunden Lebensstil an Ihren regulären Behandlungsplan anzupassen. Aber es sollte keinen Teil Ihrer regulären Behandlung (Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie, Hormonbehandlung) durch etwas anderes ersetzen. Treten nach den eingeleiteten Veränderungen positive Veränderungen auf, entscheidet der behandelnde Arzt, die laufende, führende Behandlung zu regulieren oder abzubrechen.

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Welche Nebenwirkungen treten bei der Bioresonanz auf?

Die Frequenztherapie wird seit über 30 Jahren sicher und effektiv eingesetzt und hat Tausenden von Menschen geholfen.

Bei regulatorischen Therapien wie der Bioresonanz erhält der Körper einen Impuls, auf den er reagieren soll. Der richtige Impuls löst im Körper eine Kette von biochemischen Reaktionen aus, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren, um gegen die Ursache der Störung vorzugehen. Der falsche Puls hat keine oder nur minimale Auswirkungen. Bei sachgerechter Anwendung des Bioresonanzverfahrens ist es daher nahezu unmöglich, einen unerwünschten Effekt hervorzurufen.

Nebenwirkungen im gesprächsmedizinischen Sinne wurden bisher von Bioresonanztherapeuten und nicht beobachtet  Obwohl sich viele Kunden nach dem Eingriff großartig fühlen, regt die Bioresonanztherapie den körpereigenen Entgiftungsprozess an und es können Entgiftungssymptome auftreten.

Nebenwirkungen nach der Behandlung können eine anfängliche Verschlimmerung der primären Immunantwort sein. Sie finden sich in allen Methoden der Regulationstherapie,  Im Volksmund Herxes oder Absterbeeffekt genannt, sind dies auch Reaktionen, die bei einigen Krankheiten auf eine große Menge bakterielles Toxin gefunden werden.

Solche Reaktionen, bei denen sich der Zustand des Patienten verschlechtert, verschwinden in der Regel innerhalb von ein bis zwei Tagen, können aber in Einzelfällen auch länger anhalten (z. B. häufig bei Borreliose).  

Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass sich die Symptome chronischer Erkrankungen nicht kontinuierlich bessern, sondern sich der Zustand zunächst leicht verändert. In dieser Phase brauchen Therapeut und Klient möglicherweise Geduld.

Menschen mit Autoimmunerkrankungen sollten die Therapie mit Vorsicht angehen, da sie oft zu übermäßig heftigen Reaktionen neigen.  

 

Patientinnen sollten sich aus rechtlichen Gründen in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten keiner Bioresonanztherapie unterziehen. Die gesamte Dauer der Schwangerschaft ist eine Kontraindikation.

Für Allergiker: Kein Test, weder Schulmedizin noch Bioresonanz-Allergie-Energietest, kann mit 100-prozentiger Sicherheit vorhersagen, ob eine Allergenexposition eine Reaktion des Patienten auslöst oder nicht. Ein Allergiker sollte vorsichtshalber immer Notfallmedikamente dabei haben.

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Was ist die Herxheimer-Reaktion, d.h. Herx?

Die Jarisch-Herxheimer-Reaktion (auch als Herxheimer-Reaktion oder Łukasiewicz-Jarisch-Herxheimer-Reaktion bekannt), allgemein als Herx- oder Absterbeeffekt bekannt, ist die Reaktion des Körpers auf eine große Menge Bakterientoxin, das bei einigen Krankheiten vorkommt (auch z. B. häufig bei Borreliose). Sie tritt als Reaktion auf eine erfolgreiche Behandlung der Borreliose auf, wenn die sterbenden Bakterien schädliche Substanzen (Toxine) absondern, die den Körper vergiften. Herx tritt bei allen Infektionen mit gramnegativen Bakterien auf, die entsprechend therapiert werden, zusätzlich auch bei einigen Infektionen mit grampositiven Bakterien.

Die gute Nachricht ist, dass Herxheimer darauf hindeuten soll, dass die Therapie gut gewählt ist und tatsächlich wirkt und jede Verschlechterung eine weitere Besserung bewirken kann. Das Fehlen einer Herxheimer-Reaktion sollte jedoch keine Angst auslösen, wenn sich die Symptome bessern. Herks' Reaktion ist die sogenannte Erholungskrise . Die Wirksamkeit der Behandlung zeigt sich jedoch in erster Linie durch die Verringerung der Schwere der Herxe im Laufe der Zeit. Bei zu starker Herxheimer-Reaktion sollte die Therapiefrequenz reduziert, aber die Behandlung nicht verändert werden, da sie bestens geeignet ist.  

Welche Symptome der Herxheimer-Reaktion können wir treffen: Fieber, Schüttelfrost, plötzliche Kälte, Schwäche, Kopfschmerzen, Schmerzen in Gelenken und Muskeln, Schmerzen in den Augen, Zähnen, Gesichts- und Schädelknochen, geschwollene Augenlider, Juckreiz, Hautausschläge, Schwitzen auch nachts, Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Rückenschmerzen, Nackensteifigkeit und -schmerzen, anormaler Herzschlag, Kurzatmigkeit, Apnoe, Kurzatmigkeit, vorübergehender Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche, Sprachschwierigkeiten, Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen und Gerüchen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Erbrechen, Hautkribbeln, Taubheitsgefühl, das Gefühl einer vorübergehenden Lähmung verschiedener Körperteile, einschließlich der Gesichts- oder Nackenmuskulatur, schmerzhafte Kontraktionen der Fuß- und Wadenmuskulatur, geschwollene Hände, Blutergüsse, schwere Beine , schwerer Kopf, Schlaflosigkeit, Angstzustände, sogar sehr tiefe depressive Zustände.

Wie geht man mit Herks um?

Die Hauptsache ist, viel Flüssigkeit zu trinken, das schwemmt Giftstoffe aus. Abführmittel, Aktivkohle, Zeolithe, Vitamin C und sogar grüner Tee helfen ebenfalls. Häufige (bis zu 2-mal täglich) Heißwasserduschen, eine Hydrosauna und eine Infrarotsauna funktionieren ebenfalls gut. Sport, Massage und andere Behandlungen, die helfen, den Körper schneller von Giftstoffen zu reinigen, sind ebenfalls hilfreich.

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Hilft Frequenztherapie jedem und bei allen Störungen?

Es gibt keine medizinische Methode auf der Welt, die allen hilft. Der Mensch ist keine Maschine, die nach technisch wiederholbaren Regeln arbeitet. Jeder Mensch ist ein Individuum, und Krankheit ist weitgehend als multifaktorielles Produkt körperlicher, seelischer und sozialer Umstände zu betrachten. Vollkommen geschädigte oder fehlende Organe und Gewebe lassen sich mit keiner Methode rekonstruieren, auch nicht mit Bioresonanz. Der Mangel an Enzymen, Vitaminen und Nährstoffen muss auch körperlich gedeckt werden. Ist dennoch reaktionsfähiges Gewebe ausschlaggebend, lässt sich durch Bioresonanz oft eine Verbesserung des Befindens des Klienten erreichen.

Auch schwere psychische Traumata können nicht mit Bioresonanz behandelt, aber mit Entspannungsfrequenzen unterstützt werden. Schwierige Kindheit, Missbrauch, traumatische Ereignisse und chronische Frustration können Krankheiten verursachen, begünstigen oder deren Behandlung erschweren. Eine adäquate Psychosomatik, adaptogene Stärkung der Nerven und des Gehirns mit entsprechender Supplementierung und Entspannungstherapie können helfen. Der Therapieerfolg hängt maßgeblich davon ab  mentale Einstellung der betroffenen Person und andere psychologische und soziale Faktoren. Viele Therapeuten kombinieren die Bioresonanzmethode mit anderen schulmedizinischen und naturheilkundlichen Therapieverfahren. Ein sensibles therapeutisches Gespräch kann oft Wunder wirken!  

Erfahrene Therapeuten berichten von einer Erfolgsquote von 80 bis 90 %. Leider können Sie keinem Kunden von neun oder zehn helfen. Jede ansonsten gute Praxis hat ihren Anteil am Scheitern. Alle Therapeuten müssen lernen, damit umzugehen.

Ursache für ein Therapieversagen kann die mangelnde Kooperation des Klienten mit dem Therapeuten, eine unentdeckte oder unbehandelte Blockade der physikalischen oder psychologischen Therapie oder ein nicht gefundenes geeignetes Allergen oder Erreger sein.

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Tun unsere Diagnostik und Frequenztherapien weh?

Nein. Diagnostik und Therapie in unserer Praxis  es ist völlig sicher, nicht-invasiv und schmerzlos.

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Ich nehme bereits meine Medikamente. Kann ich meine derzeitige Behandlung fortsetzen?

Ja. Es besteht keine Notwendigkeit, die von Ihrem Arzt verschriebenen Medikamente abzusetzen. Unser Ziel ist es, Ihre Behandlung zu ergänzen, um sich schneller zu erholen. Ziel ist es, Ihrem Körper einen natürlichen Weg zur Selbstheilung zu ermöglichen.

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Wie viele Behandlungen brauche ich?

Die Anzahl der Behandlungen hängt von der Komplexität und davon ab, wie lange Sie ein Gesundheitsproblem haben. Die Patienten sind im Allgemeinen erleichtert und die Symptome verschwinden nach einigen Sitzungen. Einige brauchen jedoch länger, wenn sich das Problem als kompliziert erweist.

Sorgen wir gemeinsam für die Gesundheit!

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